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CDU fordert, Verkehr ganzheitlich zu denken

29. März 2017 / Weimar, Nachrichten

Der CDU-Kreisverband hat in der Diskussion zum Sophienstiftsplatz ein neues Verkehrsentwicklungskonzept für Weimar gefordert. Die einzelnen Probleme, wie Durchgangsverkehr Heine-Straße oder die Verkehrssituation durch den künftigen Einkaufsmarkt Damaschkestraße dürften nicht getrennt voneinander betrachtet werden, teilten die Christdemokraten gestern mit. Es bedürfe eines Planes, der sowohl den Ist-Zustand als auch kommende Entwicklungen, wie zum Beispiel den möglichen Bau einer Ostumfahrung berücksichtige. Jede Veränderung an einem Knotenpunkt verlagere den Verkehr woandershin, erklärt die CDU. Deshalb müsse ein neues Konzept alle Entwicklungen und alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen berücksichtigen.

Autor: wk