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Das Sektrühstück: Weimarer Menschenrechtspreis
19. Dezember 2018 / Radio, Stadtzeit,Mediathek
Die Schweizer Ordensschwester Lorena Jenal wurde Anfang Dezember für ihr Engagement mit dem 24. Weimarer Menschenrechtspreis geehrt.
Die Geistliche setzt sich für Opfer von Hexenverfolgung in Papua-Neuguinea ein und riskiert dabei ihr Leben. Durch diese Auszeichnung wird eine kaum beachtete Art von Menschenrechtsverletzung öffentlich gemacht und das mutige Engagement der Schwester gestärkt.
Svea Geske begrüßte Lorena Jenal und Ulrike Schwabe, Ausländerbeauftragte der Stadt Weimar im Studio und stellte uns die diesjährige Menschenpreisträgerin genauer vor.

Schwester Lorena Jenal nimmt den von Walther Sachs gestalteten Menschenrechtspreis der Stadt Weimar entgegen. (V.l.n.r.: Superintendent Henrich Herbst, Sr. Lorena Jenal, Prälat des Internationalen katholischen Missionswerkes missio, Herr Dr. Klaus Krämer und Oberbürgermeister Peter Kleine, Foto: Stadt Weimar)
