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Shakespeare-Tagung in Weimar

26. April 2019 / Radio, Stadtzeit,Mediathek

»Nichts löst die Bande, die die Liebe bindet.
Sie wäre keine, könnte hin sie schwinden,
weil, was sie liebt, ihr einmal doch entschwindet;
und wäre sie nicht Grund, sich selbst zu gründen.«

Das ist nur eine von vielen Übersetzungen des ersten Verses von Shakespeares Sonett 116. Denn Englisch getreu ins Deutsche zu übersetzen ist nicht so eindeutig möglich. Und Frühneuenglisch schon gar nicht.

Mit den Übersetzungen Shakespeares beschäftigt sich am Wochenende die Shakespearegesellschaft. Franz Schiecke sprach darüber mit Frau Prof. Claudia Olk, der Präsidentin der Shakespeargesellschaft.

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Das gesamte Programm und Informationen über die Anmeldung zur Tagung finden sich auf der Homepage der Gesellschaft. Schauen sie nach unter: www.shakespeare-gesellschaft.de. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Insbesondere für Studierende, Auszubildende und Schüler gibt es günstige Tagungsgebühren. Tagungsbeginn ist heute um 15 Uhr.