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Probleme durch Grippewelle im Klinikum und der "Arbeitsagentur"
12. März 2018 / Weimar, Nachrichten
Im Weimarer Sophien- und Hufelandklinikum ist ein Expertenkreis eingerichtet worden. Wie aus Medienberichten hervorgeht, soll er ständig die Lage im Zusammenhang mit der Grippewelle analysieren und über eventuell einzuleitende Maßnahmen beraten. Bisher hätten aber noch alle Patienten uneingeschränkt versorgt werden können, hieß es aus dem Klinikum. Im Jenaer Uni-Klinikum mussten dem Vernehmen nach bereits Operationen abgesagt werden.
In Behörden und Einrichtungen der Stadt Weimar, wie der Stadtverwaltung und der "Arbeitsagentur" fallen zahlreiche Mitarbeiter durch die Grippe aus. So mußten Sprechzeiten für Klienten ohne Termin reduziert werden. Daß sich die Situation verbessert, wird vorerst nicht erwartet. (jm)
Autor: caf