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Verurteilter im Fall Stephanie legt Revision ein

07. Dezember 2018 / Weimar, Nachrichten
Justizia (Symbolfoto), Quelle: Pixabay
Justizia (Symbolfoto), Quelle: Pixabay

Der Mordfall Stephanie könnte ein Fall für den Bundesgerichtshof werden. Wie vom Landgericht Gera mitgeteilt, hat der dort als Mörder Verurteilte Revision gegen das Urteil eingelegt, wie es heißt, wegen Verfahrensfehler.

Der 66-Jährige wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht hatte ihn für schuldig befunden, das Mädchen im August 1991 im Ilmpark entführt, später mißbraucht und dann von der Teufelstalbrücke an der A4 gestürzt zu haben. Die Entführung gab der Angeklagte zu, den Mord stritt er ab. (wk)

Autor: caf