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Theaterrezension: Pünktchen und Anton

06. Januar 2017 / Radio, Stadtzeit

Die Geschichte der kleinen Luise Pogge, genannt Pünktchen, und des Jungen Anton Gast ist eine sehr alte Geschichte. Eine alte Geschichte, aber für junge Zuschauer. Geschrieben hat diese Geschichte Erich Kästner. Im Jahr 1930 war das bereits, als sie das allererste Mal als Theaterstück am Deutschen Theater in Berlin aufgeführt wurde. Im folgenden Jahr erschien „Pünktchen und Anton" als Kinderroman. Eine sozialkritische Geschichte par excellence, sowohl damals, als auch heute. Und so wird sie immer wieder von neuem auf die Bühnen des Landes gebracht, diesmal in einer Fassung von Jenke Nordalm beim DNT in Weimar. Shanghai Drenger hat sich das Stück für uns angeschaut.

Autor: jep