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Weitere Helfer fahren ins Hochwasser-Katastrophengebiet

23. Juli 2021 / Weimar, Nachrichten
 Abfahrt des „Vorauskommandos“; (v.l.n.r.):  Martin Wünsche, Frank Reppien, Daniel Taudte (Quelle: Feuerwehr Weimar)
Abfahrt des „Vorauskommandos“; (v.l.n.r.): Martin Wünsche, Frank Reppien, Daniel Taudte (Quelle: Feuerwehr Weimar)

Am Freitag wird ein Betreuungszug der Stadt Weimar ins Katastrophengebiet an Rhein und Mosel entsendet. Das hat die Stadt angekündigt. Er wird sich aus Einsatzkräften der Organisationen DLRG, DRK und Johanniter Unfallhilfe zusammensetzen. Gleichfalls werden ihn Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Weimar-Legefeld personell ergänzen. Mit einem weiteren Betreuungszug aus Thüringen wird das Bundesland Rheinland-Pfalz angefahren. Dort sind bereits thüringer Helfer und Helferinnen  im Einsatz. Ihr Aufgabe ist die Versorgung von Einsatzkräften und Betroffenen mit Verpflegung. Die neu entsandten Einheiten werden diese ablösen und ihre Aufgaben übernehmen.

Um eine möglichst reibungslose Übergabe der Aufgaben vor Ort zu gewährleisten, wurde bereits Donnerstagabend ein Führungstrupp als Vorauskommando entsandt. Er besteht aus Kameraden der Berufsfeuerwehr, Weimar-Mitte und Weimar-Schöndorf. (mt)  

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