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Vom Sterben im Winter und dem Alltag als Bestatter

21. Dezember 2017 / Radio, Stadtzeit

„Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll, von draußen vom Walde komm' ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr."
Nicht nur Knecht Ruprecht sagte das einst in seinem Gedicht. Scheinbar hat sich noch jemand diesen Spruch zum Motto gemacht – Der Tod. Tatsächlich sterben laut Statistik die meisten Menschen in den kalten Wintermonaten, Dezember und Januar. Doch ist das tatsächlich so?

Susann Altmann sprach mit Jens Knabe vom Bestattungsinstitut "Zur ewigen Ruh" über das Sterben im Winter und das tägliche Leben als Bestatter.

Jens Knabe über das Sterben im Winter und dem Alltag als Bestatter

Autor: pra